Berlin: Albert Stegemann informiert, dass noch bis zum 14. Januar die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Projekte sucht, die antirassistische politische Bildungsarbeit etablieren und weiterentwickeln. Das Thema sei nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten auch ein wichtiges Thema für Bildungsträger im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Träger der politischen Bildung und Organisationen, die sich für Migrantinnen und Migranten einsetzen, können sich für eine Förderung in Höhe von vierzig bis hundertfünfzig Tausend Euro bewerben. Dadurch soll die Qualität dieser Projekte kontinuierlich gesteigert und verstetigt werden. Konkret geht es hierbei darum Maßnahmen gegen Antisemitismus, Religionsfeindlichkeit und Rassismus im Allgemeinen zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Organisationen, die über Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der antirassistischen politischen Bildung verfügen. Anlässlich der Angriffe gegenüber unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger appelliert Stegemann an die Zivilgesellschaft, sich stets Haltung zu bewahren und füreinander einzustehen. Rassismus habe in unserem Land keinen Platz.
Weitere Informationen finden sich unter Förderprogramm Modellprojekte „Antirassistische/rassismuskritische politische Bildung stärken“ | bpb oder über das Abgeordnetenbüro von Albert Stegemann in Berlin.
(PM)
(07.01.22)