Nordhorn: Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder wurde erneut als Kandidatin für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar durch die Wahlkreisdelegiertenkonferenz für den Wahlkreis Mittelems aufgestellt. Sie zieht zum vierten Mal für die SPD in der Grafschaft Bentheim und im südlichen und mittleren Emsland in den Bundestagswahlkampf. „Sicherheit in unsicheren Zeiten – das ist mein Angebot, mit dem ich in diese Bundestagswahl gehe. Als Sozialdemokrat:innen setzen wir auf innere, äußere und vor allem soziale Sicherheit. Es kommt auf uns an!“, betont Daniela De Ridder.
De Ridder zog erstmals 2013 für die SPD in den Bundestag ein. In der letzten Legislaturperiode setze sie ihre Schwerpunkte als Vizepräsidentin der Parlamentarischen Versammlung in der OSZE in der Außen- und Migrationspolitik. Gleichzeitig war sie Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Versammlungsleiterin und Kreisvorsitzende der SPD-Grafschaft Bentheim Silvia Pünt-Kohoff betont: „Es wird einen Zweikampf zwischen der Sozialdemokratie und der CDU geben. Als SPD stehen wir bereit und sind hochmotiviert“. „Wir werden jetzt einen kurzen und knackigen Wahlkampf erleben. Die Menschen erwarten Antworten auf ihre existenziellen Fragen: Ist mein Arbeitsplatz sicher? Wie ist es um meine Kaufkraft bestellt? Wie teuer wird meine Miete und was muss ich an Nebenkosten bezahlen? Haben meine Kinder eine gute Zukunft? – Als SPD haben wir die besten Antworten. Wir sind es, die das Leben für die Menschen leichter machen!“, gibt sich De Ridder kämpferisch. „Mein Dank geht an meine Partei, die mich in den letzten Jahren unterstützt und heute Abend wieder aufgestellt hat. Jetzt ziehen wir gemeinsam in diesen besonders kämpferischen Wahlkampf“, erklärt die Schüttorferin
De Ridder abschließend.
(Symbolbild)
(PM)
(20.11.24)