Niedersachsen: Angesichts steigender Corona-Zahlen will Niedersachsen kurz vor Ostern die Regeln verschärfen. Das geht aus einem Artikel der NOZ hervor.
Weiter heißt es, dass in Hochinzidenzregionen, die zuständige Behörde jeder Person das Verlassen des privaten Wohnbereichs in der Zeit von 21 bis 5.00 Uhr untersagen kann. Als Ausnahme sollen Arzttermine, der Job, Gottesdienste oder der Besuch naher Angehöriger gelten.
Steigt die 7-Tage-Inzidenz auf über 150, „soll“ die Ausgangssperre verhängt werden. Die Entscheidung darüber läge allerdings in der Hand der Kreise oder Städte.
Zudem sollen sich über die Ostertage keine Gruppen bilden dürfen (Ansammlungsverbot), auch nicht im Freien und mit Masken und Abstand.
Gottesdienste oder Warteschlangen vor Geschäften seien jedoch erlaubt.
Waren bislang Treffen mit „höchstens fünf Personen aus insgesamt höchstens zwei Haushalten“ erlaubt, so sind es ab Montag „Personen eines Haushalts mit höchstens zwei Personen eines anderen Haushalts“.
(Symbolbild)
(28.03.21)