Meppen: Bereits seit 2005 lobt die Stadt Meppen jährlich den Klimaschutzpreis für Schulen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen aus. In diesem Jahr geht der Wettbewerb mit einem neuen Konzept an den Start. Die Bewerbungsfrist für den Klima- und Umweltschutzpreis endet am 31. Oktober. Ausgezeichnet werden dabei Initiativen und Ideen der Meppener Bürger:innen , die im besonderen Maße zur Verbesserung der Umweltbedingungen und zum Erreichen der Klimaschutzziele beitragen. Um den Klima- und Umweltschutzpreis können sich insbesondere Vereine, Verbände und Einzelpersonen bewerben, aber auch Schulen und Kindergärten, die entsprechende Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutzpreis umgesetzt haben. Neu in diesem Jahr ist, dass auch Dritte Vorschläge für eine Auszeichnung einreichen können, die von den Initiator:innen selbst nicht eingereicht wurden und dadurch eine besondere Wertschätzung erfahren sollen. Preiswürdig sind unterschiedlichste Ideen und Aktionen – von der solarbetriebenen Heizung für das Vereinsheim bis zum Artenschutzprojekt für bedrohte Tier- oder Pflanzenarten. Sie können sich noch in der Planung oder in der Umsetzung befinden oder bereits abgeschlossen sein. „Vorrangig geht es hierbei darum, der Eigeninitiative eine Plattform zu bieten, das Engagement zu würdigen und gemeinsam aktiv zu werden. Ich bin mir sicher, dass auch in diesem Jahr wieder viele spannenden Ansätze dabei sein werden “, so Bürgermeister Helmut Knurbein. Das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro stellt die Stadt Meppen im Rahmen des Klimaschutzmanagements zur Verfügung.
(Bild: Stadt Meppen)
(PM)
(28.04.21)