Haselünne: Am vergangenen Donnerstag wurde im Haselünner Ortsteil Hamm ein durch eine Schusswaffe erlegter Rehbock von einem Jagdberechtigten aufgefunden. Es stellte sich heraus, dass es zuvor zu einem Wildunfall gekommen war. Der schwer verletzte Rehbock wurde von den aufnehmenden Beamten vor Ort fachgerecht durch einen Schuss von seinen Leiden erlöst. Anschließend wurde das Tier, wie in solchen Fällen üblich, für die Abholung durch den Jagdberechtigten zurückgelassen. Da die entsprechenden Meldungen parallel bearbeitet und erst zu einem späteren Zeitpunkt zusammengeführt wurden, ging man zunächst von Wilderei aus.
Vorherige Meldung der Polizei:
Haselünne: Am Donnerstag wurde im Haselünner Ortsteil Hamm an der Hudener Straße ein durch Jagdwilderei frisch verendeter Rehbock von einem Jagdberechtigten aufgefunden. Der Rehbock wurde nachweislich innerhalb der Schonzeit durch die Abgabe eines Schusses aus einer großkalibrigen Waffe erlegt. Zeugen, die vor dem 25. März verdächtige Feststellungen wahrgenommen haben oder Angaben zu einer wahrgenommenen Schussabgabe machen können, werden gebeten sich mit der Polizei in Meppen unter der Rufnummer 05931/9490 oder der Polizei Haselünne unter der Rufnummer 05961/ 958700 in Verbindung zu setzten.
(Symbolbild)
(PM)
(31.03.21)