Nordhorn, Grafschaft Bentheim: Ein Symbol für Menschlichkeit und Gemeinschaft in herausfordernden Zeiten. Dr. Daniela De Ridder lädt die Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises Mittelems ein, aktiv gegen soziale Kälte zu handeln und eigene Ideen einzubringen.
Unter dem Motto „Roter Schal gegen soziale Kälte“ startet die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder eine Initiative in ihrem Wahlkreis Mittelems, die ein starkes Zeichen für Menschlichkeit, Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt setzen möchte. Mit dem roten Schal als Symbol ruft Dr. De Ridder dazu auf, gemeinsam gegen Ausgrenzung, Einsamkeit und Angriffe auf den Sozialstaat aktiv zu werden.
„Wir müssen gemeinsam handeln, um soziale Kälte in unserer Gesellschaft zu überwinden“, betont Dr. De Ridder. „Der rote Schal symbolisiert unsere Bereitschaft, hinzusehen und zu helfen. Ich lade alle ein, Teil dieser Initiative zu werden – sei es durch das Tragen eines roten Schals, durch aktive Mithilfe oder durch das Einreichen von Ideen für den Wettbewerb.“
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind herzlich eingeladen, Textbeiträge und Fotos, auf denen sie einen roten Schal tragen, einzureichen. Einsendungen können bis Ende des Jahres eingereicht werden und dürfen gerne kreativ sein. Die besten Ideen werden mit drei Stricksets mit roter Wolle von Modestoffe Meyerink aus Nordhorn prämiert, um das Engagement für die Aktion weiter zu unterstützen.
Im Rahmen der Initiative ruft Dr. De Ridder die Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises auf, an einem Ideenwettbewerb teilzunehmen. Alle sind dazu aufgerufen, über Orte und Situationen nachzudenken, in denen sie besonders viel soziale Kälte wahrnehmen. Die besten Ideen aus dem Wettbewerb tragen dazu bei, Lösungen für diese Probleme zu entwickeln.
Die zentrale Frage lautet: Welche Schritte können Politik und Gesellschaft jetzt unternehmen, um soziale Kälte zu überwinden?
Ein wärmendes Zeichen in kalten Zeiten: „Der rote Schal steht nicht nur für Wärme im physischen Sinne, sondern auch für soziale Wärme und gegenseitige Unterstützung“, erklärt Dr. De Ridder. Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Spaltungen, Einsamkeit und Angriffe auf sozial Schwache zunehmen, sei es umso wichtiger, ein Signal der Empathie und Nächstenliebe zu senden. Die Aktion möchte Menschen ermutigen, sich gegenseitig zu unterstützen, und daran erinnern, dass niemand allein bleiben muss.
(Symbolbild)
(PM)
(19.12.24)