Anzeige – Die Energiepreise sind diese Woche weiter stark gestiegen und stellen die neue Bundesregierung vor eine schwierige Herausforderung, wenn sie die Akzeptanz für die Energiewende nicht gefährden will. Jan Rabe, einer der führenden Experten für Energiemärkte in Deutschland und Geschäftsführer von Wechselpilot, sagt dazu: „Für viele Haushalte sind die steigenden Verbraucherpreise der Super-GAU und Strom und Gas haben einen großen Anteil daran. Der Winter, das knappe Angebot an Rohstoffen und die politische Unsicherheit um Russland und die Ukraine haben allesamt zu den rapide steigenden Energiepreisen beigetragen. Gerade ein möglicher militärischer Konflikt in Osteuropa kann zu weiteren starken Preisanstiegen führen. Allerdings nutzen einige Energieversorger die Situation auch, um höhere Margen zu erwirken. Diese schwarzen Schafe setzen völlig ungerechtfertigte Preiserhöhungen von bis zu 50 Prozent bei Strom und Gas durch. Die Verbraucher sollten sich dies nicht gefallen lassen, sondern zu Anbietern mit günstigeren Tarifen wechseln. Ein Preisvergleich dauert im Internet nur wenige Minuten und durch einen Wechsel können Haushalte im kommenden Jahr bis zu 500 Euro sparen. Die Bundesregierung sollte prüfen, wie sie die privaten Haushalte 2022 entlasten kann, um die Akzeptanz der Energiewende nicht zu gefährden. Am einfachsten wäre das Aussetzen der Stromsteuer, was Haushalte im kommenden Jahr um durchschnittlich etwa 100 Euro entlasten würde.” Als Gründer dreier Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Energiebereich steht Herr Rabe Ihnen gerne als Gesprächspartner zur Verfügung.
(23.01.22)Steigende Energiepreise – Super-GAU für Verbraucher