Leere Tische sind wie kalter Kaffee – bitter und überflüssig. Dabei geht es doch eigentlich um heiße Teller, klirrende Gläser und das fröhliche Stimmengewirr hungriger Menschen. Doch in Zeiten von Food-Delivery und TikTok-Rezepten braucht es mehr als nur eine gute Speisekarte. Wer sein Restaurant füllen will, muss kreativ werden. Und digital. Denn der erste Eindruck entsteht längst nicht mehr beim Betreten des Lokals, sondern beim Scrollen durch die Online-Welt.
Also ran an die Tastatur und raus mit dem eigenen Auftritt. Wer sichtbar sein will, braucht eine starke Website – keine schüchterne Unterseite im Branchenbuch von 1999. Eine eigene Domain kaufen, das ist der erste Schritt in Richtung Online-Ruhm. Am besten gleich zu einem Anbieter wie one.com, wo Website erstellen und Hosting gleich im Doppelpack serviert werden – frisch und zuverlässig.
Digital servieren – mit einer Web-E-Mail zur Marke werden
Klingt erstmal banal, macht aber viel her: Mit einer Web-E-Mail mit eigener Domain wirkt das Restaurant direkt professionell, schick und vor allem vertrauenswürdig. Wer so schreibt, wirkt nicht wie ein Hobbykoch mit WLAN, sondern wie ein echter Gastgeber mit Plan.
Aber die Web-E-Mail ist nur der Anfang. Wer Gäste gewinnen will, muss online präsent sein. Eine Website sollte mehr können als nur die Öffnungszeiten anzeigen. Bilder sagen mehr als Worte – und knurrende Mägen reagieren besonders positiv auf hochwertige Fotos von dampfenden Gerichten. Auch die Speisekarte gehört auf jeden Fall auf die Seite. Am besten klickbar, durchsuchbar und aktuell. Niemand will auf einen veganen Salat hoffen und dann vor Ort nur ein Jägerschnitzel finden.
SEO: Der Gewürzstreuer fürs Internet
Doch selbst die schönste Website bringt nichts, wenn niemand sie findet. Hier kommt also SEO ins Spiel – was Google & Co. dazu bringt, die eigene Seite weiter oben anzuzeigen. Mit den richtigen Keywords, schnellen Ladezeiten und klar strukturierten Inhalten klettert der Webauftritt langsam aber sicher an die Spitze.
Und wer richtig clever ist, setzt gleich noch auf lokale SEO. Denn wer „italienisches Restaurant in Berlin“ sucht, will eben nicht wissen, was gerade in Rom so serviert wird. Sondern wo es um die Ecke nach Knoblauch duftet.
Website erstellen wie ein Chefkoch
Wer einen guten Teller anrichten kann, schafft auch eine ordentliche Website. Dank Baukastensystemen bei Anbietern wie one.com ist der ganze Technikzauber gar nicht mehr so wild. Klick hier, zieh da – und schon steht das digitale Menü. Die wichtigsten Infos vorneweg, ein paar schöne Food-Fotos in die Galerie, ein Kontaktformular für Reservierungen – fertig ist der erste Gang fürs Webpublikum.
Wichtig: mobilfreundlich sollte die Seite sein. Denn die meisten schauen unterwegs nach dem nächsten Restaurant. Und niemand will sich durch eine Seite quetschen.
Domain kaufen, Gäste gewinnen
Der Name macht die Musik – und das gilt auch online. Eine prägnante Domain bleibt im Kopf. Kurz, knackig und am besten direkt der Restaurantname. Wer clever ist, sichert sich gleich mehrere Varianten. Mit Bindestrich, ohne Bindestrich, vielleicht sogar mit der Stadt im Namen. Das erhöht die Chancen, gefunden zu werden, und schützt vor Nachahmern.
Online-Bewertungen sind das neue Mund-zu-Mund
Auch der Ruf zählt. Google-Bewertungen, TripAdvisor und Co. sind die digitalen Stammgäste. Wer freundlich bittet, bekommt oft ehrliche Sterne. Und wer auf Kritik mit Charme reagiert, zeigt, dass hier echte Menschen hinterm Tresen stehen. Ein freundliches Dankeschön oder eine kurze Reaktion auf ein Feedback können wahre Wunder wirken – und locken neue Gäste an, die genau sowas schätzen.
Events, Specials und Social Media – das Sahnehäubchen
Ein Burger-Festival am Mittwoch? Tapas-Abend mit Livemusik? Veganer Donnerstag mit allem außer Fleisch? Solche Aktionen machen neugierig. Und lassen sich wunderbar online bewerben. Facebook-Veranstaltungen, Instagram-Stories oder ein kurzer Post auf der Website bringen Stimmung ins Spiel. Dazu vielleicht noch ein Newsletter – natürlich versendet mit der eigenen Web-E-Mail – und schon bleiben Gäste informiert und inspiriert.
Fazit: Wer Gäste will, muss raus aus der analogen Komfortzone. Mit Domain, Website, SEO, Hosting und Web-E-Mail entsteht eine Bühne, auf der das Restaurant glänzen kann. Und wer einmal online überzeugt hat, bekommt garantiert bald ein volles Haus.
(11.04.25)